Die Rip-Software ist in drei Varianten erhältlich: Photogate Raster kommt für kleine, mittlere und große Studios in Frage. Photogate Pro richtet sich an Fotolabore und Druckdienstleister, während sich Photogate Pro Proof für die Erstellung von farbverbindlichen Proofs eignet.

Die Anwender können in allen Versionen verschiedene Papiersorten, Bildformate, Profileinstellungen und Sammelformen verwalten. Das Farbmanagement basiert auf einem 16 Bit Color Rendering. (sh)