Web Center ermöglicht Transparenz
Die Schreiner Group hat eine neue Software-Lösung implementiert: Web Center von Esko. Das Unternehmen nutzt noch weitere Programme des Anbieters.
Die Schreiner Group ist ein international tätiges deutsches Familienunternehmen der druck- und folienverarbeitenden Industrie. Sie bedient eine Reihe unterschiedlicher Branchen, darunter die pharmazeutische Industrie, die Automobil- und Elektronikindustrie, Logistik und Maschinenbau mit maßgeschneiderten Produkten, Lösungen und Dienstleistungen. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Telekommunikationsunternehmen, Banken und Behörden. Das Produktportfolio umfasst Spezialetiketten, darunter selbstklebende Funktionsteile, RFID-Etiketten, gedruckte Elektronik und Sicherheitslösungen.
Seit 15 Jahren ist das Unternehmen Kunde bei Esko. Markus Petratschek, Leiter der Druckvorstufe bei Schreiner Group, sagt: "Wir haben in letzter Zeit nach einem besseren Tool für die Zusammenarbeit und Kommunikation zum internen Gebrauch, aber auch zur effektiveren externen Kommunikation Ausschau gehalten. Wir wollten unser Team intern über unsere Kommunikation, sowie die Projektplanung und den Projektstatus auf dem Laufenden halten. Ferner wollten wir es außerbetrieblichen Parteien ermöglichen, über letzteres ebenfalls auf dem neuesten Stand zu bleiben. Durch die gegenwartsnahe Transparenz bleibt der Kunde immer voll informiert."
Um dies zu ermöglichen, entschied sich die Schreiner Group für das Esko Web Center. Web Center ist eine Plattform für die Freigabe und das Management des Projektlebenszyklus in der Verpackungsproduktion. Die Bearbeitung, Einordnung und die generelle Verwaltung von Verpackungsobjekten umfasst Aspekte von der Spezifikation und Implementierung bis zum Entwurf und Inhaltsmanagement.
Die Schreiner Group arbeitet darüber hinaus noch mit einer Reihe weiterer Lösungen von Esko. Darunter sind Art Pro, ein Editor für die Verpackungsdruckvorstufe, Desk Pack, eine Sammlung von Plug-ins für die Verpackungsdruckvorstufe für Adobe Illustrator und Photoshop, sowie Automation Engine, ein modular aufgebauter Workflow-Server für den automatisierten Druckvorstufen-Workflow. Außerdem verfügt die Schreiner Group über einen CDI Spark Belichter für die Inhaus-Produktion von Flexodruckplatten.
"Das Schlagwort ist momentan 'Industrie 4.0', oder die vierte industrielle Revolution", erklärt Petratschek. "Das bedeutet, dass alle Hardware- und Software-Lösungen integrations- und kommunikationstauglich sein müssen. Die Schreiner Group und ihre Kunden haben es sich zum Ziel gesetzt, qualitativ höchstwertige Auflagen schneller und Just-in-Time mit minimalem menschlichen Eingriff zu produzieren. Dabei sind klare Workflow-Abläufe unerlässlich. Unsere Lösungen von Esko bieten eine solide Plattform, von der aus wir diese Ziele erreichen können." (kü)