Sprichwörtlich "von hinten durch die Brust ins Auge" mussten sie sich dazu im Vorfeld allerdings bei dem Netzwerk anmelden und ein Exemplar der Ausgabe bestellen. Jedes verschickte Exemplar war personalisiert, damit jedes Voting dem dazugehörigen Facebook-Account zugeordnet werden konnte. Die entsprechenden Informationen waren auf einem Chip, der sich mit dem Internet verbinden kann, in der Print-Anzeige gespeichert.
Die in dem Magazin "Contigo" erschienene Crossmedia-Anzeige realisierte C&A mit der brasilianischen Agentur DM9éDDB sowie mit Microsoft und dem Provider TIM. Der Kleidungsanbieter wolle sich im Mode-Markt als Innovationsführer positionieren, erklärte ein Unternehmenssprecher in einer Mitteilung zu der insgesamt doch eher aufwendigen Social-Media-Kampagne. (ila)