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27.04.2017  Wirtschaft
Manroland Sheetfed leicht im Plus
Die Langley Holding, zu der Manroland Sheetfed zählt, legt die Halbjahresbilanz für die ersten sechs Monate 2014 vor: Der Druckmaschinenhersteller schrieb demnach schwarze Zahlen.
Langley Holding, mehrspartig aufgestellter Engineering-Konzern unter Führung des britischen Industriellen Tony Langley, hat den Halbjahresbericht zum 30. Juni 2014 veröffentlicht. Der Konzern erzielte einen Gewinn vor Steuern von 30,8 Millionen Euro bei Umsatzerlösen in Höhe von 347,7 Millionen Euro.

Langley erklärt in seinem Halbjahresbericht, dass die Zahlen den Erwartungen entsprechen und zufriedenstellend sind, auch wenn sie unter dem letztjährigen Rekordergebnis zurückblieben. Für das gesamte Geschäftsjahr 2014 erwartet er einen Gewinn vor Steuern von rund 78 Millionen Euro bei Umsatzerlösen in Höhe von etwas mehr als 800 Millionen Euro. Der Konzern erzielte 2013 einen Gewinn vor Steuern von 91 Millionen Euro.

Tony Langley erklärte in seinem Halbjahresbericht, er erwarte jedoch eine leichte Abschwächung. Da der Konzern die Kapazitätsspitzen der vergangenen Jahre mit temporären Ressourcen ausgeglichen hat, erwarte er keine signifikanten Umstrukturierungskosten.

Manroland, der deutsche Druckmaschinenhersteller, der 2012 akquiriert wurde, erzielt bereits das zweite Jahr in Folge positive Ergebnisse, "wenn auch geringfügige", so das Unternehmen, ohne genaue Zahlen zu nennen. Der Konzern beendet das erste Halbjahr mit einem Auftragsbestand von 315 Millionen Euro, einem Reinvermögen von 533 Millionen Euro, liquiden Mitteln in Höhe von 319 Millionen Euro und keinen Schulden. (kü)
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