Auf der Messe Inprint präsentiert Thieme vom 8. bis zum 10. April in Hannover sein erstes selbstentwickeltes Digitaldrucksystem. Das Unternehmen konzipiert das „offene Labordrucksystem“ für unterschiedlichste industrielle Anwendungen.
Thieme fokussiert sich auf der Inprint auf das vielfältige Spektrum industrieller Druck- beziehungsweise Beschichtungsanwendungen. Auf Grundlage einer einheitlichen technischen Plattform entwickelt der Hersteller flexibel angepasste Digital- und Siebdruckanlagen.
"Einzigartig an unserem Maschinenkonzept ist die hundertprozentige Industrietauglichkeit sowohl im Digitaldruck als auch im Siebdruck. Mit dieser technologieübergreifenden Entwicklungsplattform haben wir eine echte Alleinstellung auf dem Markt des industriellen Drucks", so Harry Götz, Produktmanager Digitaldruck bei Thieme.
Bei der auf der Messe ausgestellte Labormaschine Thieme Lab Digital sind das Druckformat und die Transporttechnik variabel. Hinzu kommen verschiedene Optionspakete. Auch die Kombination von Digital- und Siebdruckstationen zu einer Hybridmaschine ist möglich. Das System eignet sich zudem für Single- und Multipassanwendungen.
Auf der
Inprint können Besucher sich über die Details der neuen Maschinenplattform informieren. Es werden Mustersubstrate bedruckt, deren Qualität gleich vor Ort begutachtet werden kann.
Am 10. April um 10.30 Uhr referiert Harry Götz am Messestand zum Thema "Komplementärtechnologien Siebdruck und Digitaldruck im industriellen Umfeld - das Beste aus zwei Welten". (ila)