Update für Made to Print
Axaio bietet die Version 2.5.284 von Made to Print an. Das Update enthält neue Funktionen und behebt Probleme.
Axaio Made To Print Auto und Server ermöglichen es Anwendern, verschiedene Hotfolder zu definieren, um eine automatische Ausgabe aus Indesign zu generieren. Indesign-Jobs werden in die jeweiligen Hotfolder geleitet und basierend auf den Einstellungen vollautomatisch verarbeitet.
Ab der neuen Version 2.5.284 kann man diesen Hotfoldern Prioritäten zuweisen, um die Reihenfolge, nach der die Jobs abgearbeitet werden sollen, bestimmen zu können. Beispielsweise können Archivierungs-Jobs in der Reihenfolge dringenden Produktions-Jobs nachgestellt werden, um diese nicht warten zu lassen und um Termine einhalten zu können.
Eine weitere Funktion beinhaltet eine zusätzliche Glättungsoption beim Exportieren von Indesign-Dateien nach PNG oder TIFF. Mit dieser neuen Option können PNG- und TIFF-Bilder besser genutzt werden, inbesondere bei der Verwendung als Mini- oder Vorschau-Bilder. In Workflows, in denen Ebenen verwendet werden, kann man Ebenenansichten jetzt ebenso anhand ihrer Benamung exportieren.
Die Made To Print-Version 2.5.284 enthält außerdem die neueste PDF Toolbox 7-Engine, zum Nachbearbeiten beziehungsweise Nachprüfen der generierten PDF-Datei aus Made To Print. Das seit Oktober 2013 verfügbare PDF Toolbox 7-Update des Axaio-Schwesterunternehmens Callas beinhaltet neue und verbesserte PDF-Prüfoptionen, die aus Made To Print heraus angesteuert werden können. Der Anwender wählt aus einer Palette das für seine Anforderunegn geeignete PDF-Profil aus, um seine maßgeschneiderte PDF-Datei exportieren zu können. (kü)