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11.12.2013  Wirtschaft
Neue Programmversionen verfügbar
Colorgate liefert jetzt die Version 8 der Rip-Software aus. Sie basiert auf der aktuellen Adobe PDF Print Engine.
Die neuen Productionserver, Filmgate, Plategate und Proofgate verfügen über die neue Adobe PDF Print Engine 3.1. Daneben wurde der Container+, der Linearization Assistant, das Profiler Module PFM und der Cut Server mit neuen Funktionen ausgestattet. Ferner können Mediengrößen nun benutzerdefiniert angepasst werden.

Über die Output Management Sets können alle Rip-Basisprodukte, in Bezug auf die Druckertreiber und das optionale Ink Saver Module, frei konfiguriert werden. Komplettiert wird ein OMS mit einer Adobe PDF Print Engine (APPE).

Die folgenden Basisprodukte sind jederzeit erweiterbar: PS8 Select, PS8 Pro, PS8 Ultimate, PS8 Campaign Printing. Zusätzlich wird es PS8 Manufacturer Editions und die PS8 Special Editions geben. Während die Manufacturer Editions speziell an die Drucksysteme bestimmter Hersteller angepasst sind, wurden die Special Editions im Hinblick auf besondere Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel das Industrial Printing zusammengestellt.

Mit dem neuen Container+ erweitert Colorgate die Funktionen für den Sammeldruck um das horizontale Zentrieren von Aufträgen und das freie Festlegen von Seitenrändern bei beliebigen Containergrößen. Des Weiteren können Aufträge mit der Option Sortierte Anordnung nach festgelegten oder eigenen Kriterien auf dem Druckmedium angeordnet werden.
 
Der Linearization Assistant und das Profiler Module PFM unterstützen die parallele Verwendung mehrerer Assistenten, zudem ist es möglich, neben der ICC-Profilierung weiter kontinuierlich zu drucken. Die Version 8 unterstützt daneben auch die Linearisierung von Spezialfarben. Mit den neuen Tinten-Separationskurven kann zwischen verschiedenen Presets gewählt werden, welche von einer Reduzierung des Tintenverbrauchs bis hin zu von einem weicheren Druckergebnis reichen.
 
Eine verbesserte Kontrolle der Lage und Qualität der Schneide- bzw. Perforationslinien erlaubt die neue Zoom-Funktion des CutServers. Diese ist im Vorschaumodus anwählbar, in dem auch die Darstellung der Schneidelinien und Perforationsmarken überarbeitet wurde. Die Schnittrichtungen werden nun durch Pfeile oder Pfeilmarkierungen dargestellt. Ferner wurde auch die Informationsübersicht in der Dateiliste erweitert.
 
In der Auftragseinstellung kann die Mediengröße für Rollen/Bögen benutzerdefiniert angepasst werden. So können auch eigene Medienformate für einen simpleren Workflow verarbeitet werden. Die Druckerdefinitionsdatei (COS-Datei) kann frei importiert und exportiert werden, um in anderen Druckeinrichtungen und Rip-Installationen verwendet zu werden. (kü)

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