Update für Made To Print
Axaio hat die Software Made To Print verbessert. Das Update ist ab sofort erhältlich und bringt einige neue Funktionen mit.
Axaio Made To Print kann bei seiner Qualitätssicherung auf den Adobe Indesign-Live-Preflight zurückgreifen oder aber eine Reihe von zusätzlichen, eigenen Prüfoptionen ansteuern. Die Ergebnisse aus diesen Prüfungen werden im neu eingebauten Preflight-Report gebündelt, indem alle möglichen Probleme aufgelistet sind.
Außerdem kann die verbesserte PDF-Engine jetzt kundenspezifischer konfiguriert werden. Basierend auf den Preflight-Ergebnissen werden, je nach Bedarf des Kunden, verschiedene Arten von Reports generiert. Darüber hinaus kann man nach fehlenden Links in bestimmten Ordnern und Unterordnern suchen lassen.
Neben der Qualitätssicherung wurden auch in Hinblick auf die Ausgabe-Automatisierung, Optimierungen vorgenommen: Beim Verarbeiten von Büchern steht dem Anwender zur Wahl, ob vor oder nach der Verarbeitung ein Skript auf das Buch angewendet werden soll. Kunden, die "Alternative Layouts" in ihren CS6-Entwürfen verwenden, können die Seitenbereiche für die Dokumenten-Ausgabe korrekt mitverarbeiten.
Im Standard-Modus von Made To Print hat man die Möglichkeit, die "Ask"-Token-Option anzuwenden, um interaktiv entscheiden zu können, welcher Seitenbereich exportiert werden soll. Desweiteren können die exportierten PDF-Dateien automatisch in der Standard-Anwendung zur Ansicht geöffnet werden. (kü)