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26.01.2013  Wirtschaft
Guter Start in Lateinamerika
Die jüngste KBA-Tochter "KBA Latina SAPI de CV "mit Hauptsitz in Mexico-City kann im ersten Geschäftsjahr mit 47 Druckwerken einen sehr guten Auftragseingang für Mexiko verbuchen.
Das Tochterunternehmen wurde im August 2012 gegründet. Die Projektaktivitäten wurden jedoch schon vorab in die Wege geleitet. Vor allem große Verpackungsdrucker wie Graphic Packaging/Altivity in Queretaro, Smurfit Kappa in Mexico-City oder Aluprint in San Luis Potosi haben jetzt mit Neuinvestitionen in  KBA-Maschinen zum erfolgreichen Start beigetragen.

Neben Verpackungsdruckern haben sich auch kommerzielle Drucker, wie die Grupo Espinosa in Mexico-City im vergangenen Jahr für umfassend ausgestattete neue KBA-Maschinen entschieden.

Laut Mitteilung von KBA habe das Unternehmen auch "vom Zusammenbruch der Manroland-Gruppe zu Beginn des Jahres 2012 profitiert". So hätten ehemals hundertprozentige Manroland-Anwender wie der Verpackungsdrucker Imprenta Richi in Mexico-City (Rapida 75-Fünffarben mit Lack) zu KBA gewechselt. 

KBA-Vertriebsdirektor Mirko Straub zur Marktsituation in Mexiko:
„Die hiesigen internationalen Lebensmittel-, Pharma- oder Kosmetikkonzerne – also die Kunden unserer Kunden – exportieren ihre Produkte aus Mexiko in alle Welt, davon einen Großteil in die USA. Die Qualitätsstandards der Verpackungsmaterialien müssen entsprechend auf Weltniveau liegen, woraus sich auch der hohe Technologieanspruch an unsere Maschinen und deren Verfügbarkeit ergibt.“

Aus Mexiko heraus ist KBA Latina auch für die Märkte Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien verantwortlich. Dort ist im laufenden Jahr der Aufbau weiterer Vertriebs- und Servicegesellschaften geplant. (aoe)
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