Kurz vor dem Neuanfang
Die Merklinger Druckerei Fink hat am 10. Februar dieses Jahres Insolvenz angemeldet. Nun steht das Unternehmen vor einem Neuanfang als "Finkmedia GmbH".
Laut Bericht vom "Schwäbische.de" wird die Druckerei, die bislang von Martin Fink geleitet wurde, in Zukunft von seiner Ehefrau Beate Fink geführt. Sie nahm einen Kredit auf, um die Firma übernehmen zu können. Rund eine Million Euro sei dafür nötig.
Von 14 Mitarbeitern bleiben neun im Unternehmen. Martin Fink ist nicht mehr in der Geschäftsführung der Druckerei, dafür unterstützt der Sohn von Martin und Beate Fink den Betrieb. Manuel Fink hat an der Hochschule der Medien Print-Media-Management studiert. (kü)