Partnerschaft mit dem bvdm
Die Initiative Print Power arbeitet in Zukunft mit dem Bundesverband Druck und Medien zusammen. Während der drupa ist die Initiative am Stand des Verbands Deutscher Papierfabriken vertreten.
"Die Initiative Print Power ist ein hervorragender Schulterschluss von Verbänden und Firmen in Europa für das Medium Print", begründet Paul Deimel, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Druck und Medien, das Engagement des Verbandes bei Print Power. "Es ist äußerst wichtig, dass wir gemeinsam für die hervorragenden Qualitäten von Print eintreten und diese Werbetreibenden und Mediennutzern deutlich machen".
Bislang stützt sich Print Power in Deutschland auf den Bundesverband des deutschen Papiergroßhandels (BvddP), die Heidelberger Druckmaschinen AG, Norske Skog, Sappi, Stora Enso, die Papierfabrik Scheufelen, UPM-Kymmene, den Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) und den Verband der Briefumschlagfabriken (VDBF).
"Die Unterstützung des bvdm ist ein wichtiger Schritt zur Verbreiterung unserer Basis", erläutert Print Power Country Manager Jörg Sensburg, Präsident des Verbandes des Deutschen Papiergroßhandels und Geschäftsführer der Igepa-Gruppe. Sensburg kündigt an, dass Print Power ab diesem Jahr in Round Table Gesprächen mit der Druck-, Marketing und Papierfachpresse weitere Argumente für das Medium Print entwickeln und den Grundstein für künftige Medienpartnerschaften legen wolle. Die ersten "Garchinger Gespräche" sollen bereits im Spätsommer 2012 stattfinden.
Auf der drupa wird sich die in 13 europäischen Ländern aktive Initiative mit zahlreichen Veranstaltungen am Stand des VDP in Halle 6 präsentieren. "Der VDP hat sich ganz bewusst entschieden, Print Power auf diese Weise auf der drupa zu unterstützen", erklärt Klaus Windhagen, Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Papierfabriken (VDP). Gemeinsam mit Print Power hat der VDP ein Veranstaltungsprogramm für den Stand entwickelt, das von Thementagen getragen wird. (kü)